Montag, 8. Juli 2019

Sommerurlaub 2019: St. Märgen

Am Mittwoch besserte sich das Wetter und schon am Vormittag kam die Sonne raus. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten bis nach St. Märgen und begannen die Wanderung zu dem Zweribach-Wasserfall, etwa 11,5 km lang.

Am Zweribach-Wasserfall
Zunächst leicht ansteigend verließen wir den Ort, dann ging es vorbei an der Rankmühle einer Teerstrasse folgend, die bald in einen Forstweg überging und im Wald verschwand. Im Bannwald Zweribach stiegen wir dann hinab zu den Hirschbach-Fällen. Weiter ging es über einen stellenweise rutschigen Steinpfad. Hier war Trittsicherheit und gutes Schuhwerk angesagt ! Wir erreichten einen hübschen Rastplatz mit Relax-Bank und verbrachten hier eine gute halbe Stunde auf einer Lichtung inmitten bewaldeter Höhen. Leider hatten wir außer einem Apfel und etwas Wasser keinen Proviant dabei, so daß die Rast nicht sehr nahrreich ausfiel; es gab auf dieser Tour auch keine Einkehrmöglichkeit.
Durch den Zweribach-Bannwald
Nach der Pause ging es wieder ein Stück bergauf zu dem beeindruckenden Zweribach-Wasserfall. Von dort erfolgte ein Aufstieg hinaus aus dem Bannwald. An einigen Stellen mußten wir über oder unter umgefallene Bäume klettern, bis wir schließlich wieder einen bequemen Forstweg erreichten, dem wir, vorbei am “Roten Kreuz” und einer Kapelle, folgten zurück nach St. Märgen. Wir hatten tolle Ausblicke auf Feldberg, St. Märgen und die Ebene zwischen Schwarzwald und Vogesen.
In St. Märgen angekommen suchten wir dort ein Cafe auf und stärkten uns mit Kuchen und Kaffee, bevor wir nach Hinterzarten zurückfuhren.

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