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Oberissalm |
Das Wetter blieb unbeständig.
Wir fuhren bei Milders, einem Ortsteil von Neustift, auf
einer schmalen Almstrasse ( die Franz-Senn-Strasse )in ein Seitental, das bei der
Oberissalm endete. Hier parkten wir gebührenpflichtig ( 5 € pro Tag ) und begannen die 1 1/2-stündige Wanderung zur
Franz-Senn-Hütte. Nach einem ersten Anstieg kamen wir zur Alpeiner Alm, die auf einem Plateau liegt. Von hier aus konnte man die Franz-Senn-Hütte schon sehen, die nach einem weiteren kurzen Anstieg an einem Wildwasser entlang zu erreichen ist.
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Almidylle |
Die Berge waren in Wolken gehüllt und zeigten sich nur manchmal, mit bereits angezuckerten Gipfeln, vom Tal her schoben sich immer wieder Nebelschwaden nach oben.
Auf der Franz-Senn-Hütte war schon einiges los, an diesem Samstag waren schon ein paar Wandergruppen eingetroffen und weitere im Anmarsch. Wir ließen uns nieder zu Speckbrot und einem ausgemacht leckeren Kaiserschmarren mit in Rum eingelegten Rousinen. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast in der warmen Gaststube gings wieder talwärts.
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Wanderung zur Franz Senn Hütte |
An der verlassenen Alpeiner Alm setzten wir uns kurz in die nun mal aufgetauchte Sonne, die aber auch schnell wieder verhüllt wurde.
Zurück an der Oberrissalm kehrten wir dort nochmal ein zu Radler, Tee und Kuchen, bevor wir diese letzte Wanderung im Stubaital für dieses Jahr beschlossen und zum Hotel zurückkehrten, wo wir noch einmal den Wellnessbereich genossen, bevor es zum wie immer leckeren und reichhaltigen Abendessen ging.
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