Samstag, 1. Mai 2010

Neuseeland-Reise 2009, Tag 24 (27. November) – Christchurch


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Nach einem Continental Breakfast auf unserem Zimmer verabschiedeten wir uns von Dave und Reywa und dem Hund Emma, was nicht ohne eine längere Unterhaltung in deren Wohnzimmer abging. Dann fuhren wir los Richtung Christchurch, denn heute war unser letzter Tag auf Neuseeland angebrochen und morgen sollte es weiter gehen nach Fiji.

Welcome to Christchurch
"Welcome to Christchurch"

Das Wetter war zunächst bewölkt, wurde dann aber noch recht sonnig, als wir schließlich Christchurch erreichten. Wir parkten das Auto am Botanischen Garten und schlenderten los, um noch ein paar Stunden lang die Stadt zu erkunden, die uns auf Anhieb gut gefiel. Das lag wohl insbesondere an dem gepflegten Botanischen Garten, dem Flüßchen Avon, das sich durch die Stadt schlängelt und auf dem Gondeln verkehren, den historsichen geschmückten Strassenbahnen, die ihre Runden durch die Stadt drehen, dem belebten Cathedral Square, den vielen historsichen Gebäuden, die hier besser in Schuß sind als in Dunedin, und nicht zuletzt an dem warmen und sonnigen Wetter.

Auf dem Cathedral Square war gerade noch Künstlermarkt und so setzten wir uns mit einer Tasse Kaffee von Starbucks flugs in die Sonne und beobachteten das bunten Treiben.

Um die Stadt von oben sehen zu können erklommen wir den Turm der Cathedral für NZ $ 5 Eintrittsgeld und staunten nicht schlecht über die vielen Hochhäuser, die hier gebaut worden waren, eines übrigens mit einem IBM-Logo verziert.

Christchurch
"Christchurch"

Da es mittlerweile früher Abend geworden war steuerten wir zunächst unser Hotel am Flughafen an, packten unsere Sachen zusammen und erkundeten kurz, wo wir am nächsten Morgen in aller Frühe unser Auto abgeben mußten.

Gegen 19:30 Uhr fuhren wir dann nochmals in die Stadt, aßen ein leckeres Irish Stew in einem irischen Pub, spazierten noch ein wenig durch die Straßen von Christchurch, tankten das Auto voll und gingen dann früh zu Bett, denn wir hatten für 05:00 Uhr den Wecker gestellt. Einziger Wehmutstropen war, daß wir kein Lokal mehr fanden, wo es Pavlowa gab.

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