Dienstag, 11. April 2017

Herbst Bergwoche 2016–2. Wanderung auf den Peitlerkofel

Aufbruch zum Peitlerkofel
Unsere zweite Wanderung heute am Dienstag, den 20 September, sollte uns auf den wahren Hausberg führen, den 2875 m hohen Peitlerkofel, den wir jeden Tag direkt vor unserem Almgasthof bewundern konnten. Um 9:00 brachen wir bei herrlichem Spätsommerwetter auf und wanderten unterhalb des Peitlerkofels entlang zur Peitlerscharte, die wir eine Stunde später erreichten, eine Wanderung, die ich schon mal im Herbst 2012 im Rahmen einer Bergwoche unternommen hatte.
Herbstwanderung zum Peitlerkofel
Dort rasteten wir kurz und stiegen dann auf die Scharte auf, was etwa 30 Minuten dauerte.
Ein älteres Ehepaar in unserer Gruppe bog nun nach rechts ab und wanderte zur Schlüterhütte, während wir anderen den Aufstieg auf den Peitlerkofel angingen. Gegen 12:00 Uhr standen wir vor der Felswand, die uns nun noch vom Gipfel trennte. Ein Teil der Gruppe wanderte rüber zum Nebengipfel des Peitlerkofels, wir anderen kletterten an einem kurzen Klettersteig hoch zum Gipfelkreuz, das wir 20 Minuten später erreicht hatten. runter zum Würzjoch.
In der Wand am Peitlerkofel
Ein paar Wolken traten zur Seite und so hatten wir eine schöne Sicht, unter anderem rüber zum Plose und
Nach ein paar Liedern machten wir uns an den Abstieg. Um 14:00 Uhr saßen wir auf der Peitlerscharte in der warmen Sonne und gaben mehr Liedgut zum Besten. Der Wirt vom Würzjoch kam vorbei auf seinem Lauf rund um den Peitlerkofel und leistete uns kurz Gesellschaft, bevor er in entgegengesetzter Richtung verschwand, um seinen Lauf fortzusetzen.
Abstieg vom Peitlerkofel
Um 16:45 Uhr hatte uns das Würzjoch wieder und wir saßen noch eine ganze Weile auf der Holz-Terrasse beim Bier, während die Sonne langsam hinter das Haus wanderte,

Keine Kommentare: