Nach einem gemütlichen Frühstück im
Hotel De Theatre sattelten wir unsere Räder und fuhren die kurze Strecke zur Mosel, bevor wir dann auf der linken Seite des Flusses gen
Thionville radelten.
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Beginn der ersten Etappe am Mosel Radweg |
Dort trafen wir nach gut drei Stunden gegen 13:00 Uhr ein und aßen bei einem Italiener zu Mittag, bevor es weiter ging vorbei am Kernkraftwerk Cattenom. Kurz dahinter wechselten wir an einer Staustufe auf die rechte Seite der Mosel, wenig später bei Malling wieder nach links, dann vor Sierck-les-Bains wieder nach rechts. Unterhalb des
Chateau de Ducs de Lorraine rasteten wir an der Mosel auf einer Bank in der Sonne.
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Blumenschmuck in Thionville |
Die morgendliche Wolkendecke war nun nach dem Regentag gestern endgültig gewichen und machte der Sonne Platz, die uns die kommenden 12 Tage immer mehr verwöhnen sollte, denn es stand uns ein sehr warmer Spätsommer bevor.
Weiter ging es nun bis fast nach
Schengen und über die deutsch-französische Grenze, an der eine kleine blaue Hütte mit Bücherregalen zum Lesen einlud.
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Rast an der Mosel bei Sierck-les-Bains |
Dort hatten wir das Ende unserer ersten Radtour-Etappe entlang der Mosel erreicht, mußten nun aber steil nach rechts bergauf fahren ( oder teilweise schieben ) bis nach
Perl, wo wir uns im
Central-Hotel Greiveldinger ein Zimmer buchten. Die Sonne schien noch warm vom Himmel, als wir uns zum
verdienten Drink um 17:30 Uhr auf der Terrasse niederließen.
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Erste Moseletappe per Rad fast 70 km lang |
Knapp 70 km lang war diese Etappe gewesen, die Drinks daher mehr als verdient !
Das Abendessen nahmen wir ebenfalls im Hotel ein, nach einem Spaziergang durch den Ort, bei dem wir auch auf den Anfang des
Moselsteigs stießen.
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