|
Piza Scharte |
Direkt vom Hotel Rodella aus wanderten wir ein kurzer Stück die Strasse entlang Richtung St. Christina, dann die Strasse hinauf zur Talstation der Bergbahn Col Raiser, weiter ansteigend 1 h 40 min lang zur
Regensburger Hütte, wo wir zu einem Drink einkehrten. Es war sonnig mit Bewölkung, ein angenehmes Wanderwetter.
Von der Regensburger Hütte nahmen wir nun den steilen Aufstieg auf die Pizascharte ( 2489 m ) in Angriff und waren froh, diese Route für den Aufstieg gewählt zu haben, wenngleich er sehr gut mit Stufen und Stiegen ausgebaut ist.
|
Weg von der Piza Scharte zur Stevia Hütte |
Oben angekommen genossen wir den etwas trüben aber immerhin beeindruckenden Ausblick auf die Puez-Gruppe, Cir-Spitzen und Sella-Massiv, saßen kurz in der warmen Sonne zu einer Vesper, und wanderten dann 20 min lang zur
Stevia Hütte, wo wir Suppe, Kaiserschmarren, Getränke und einen feinen Latschenkiefer-Schnaps bekamen.
|
Alm Idylle an der Stevia Hütte |
Der Wirt konnte sich noch an unsere lustige und musikalische Runde im Vorjahr erinnern,
als wir zu selben Zeit im Jahr hier oben bei Schnee angekommen waren.
Schließlich wählten wir denselben steilen, aber ebenfalls gut ausgebauten Abstieg nach Wolkenstein wie im Vorjahr, weitere 1 h 40 min Gehzeit, und nahmen noch den
Steviola-Gipfel mit, der praktisch am Wegesrand lag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen