Dienstag, 2. Oktober 2007

Noch mehr Maare

Tour Details
Art der Tour:Halbtageswanderung
Start:Pulvermaar
Über:Holzmaar, Gillenfeld
Ziel:Pulvermaar
Strecke:ca. 12 km
Gehzeit:ca. 3 Stunden

Am folgenden Tag erkundeten wir zwei weitere Maare in der Vulkaneifel und unternahmen eine Wanderung vom Pulvermaar zum Holzmaar. Beide liegen auf der "anderen" Seite der A1, so daß wir von Schalkenmehren zunächst ein paar Minuten mit dem Auto fahren mußten, bevor wir auf dem riesigen Parkplatz am Pulvermaar-Freibad parkten. Wir hatten eine Wanderkarte vom Hotel ausgeliehen; ich habe die Tour unten auf dem Satellitenbild skizziert: zuerst ging es im Uhrzeigersinn ein Stück um das Maar herum, dann nach links bergauf zur Strasse, die wir überquerten, um den benachbarten kleinen Berg zu umrunden. Wir fanden einen Weg nach Westen, der uns zu einem Bauernhof führte und über die Strasse K25. Weiter ging es über den Alfbach und bald an einem Maisfeld entlang aufwärts zu einer schönen Rasthütte. Nach links um einen Wald herum, dann nach rechts in eine gerade Forststrasse hinein kamen wir an eine Kreuzung, an der wir uns links hielten, um bald darauf das Holzmaar zu erreichen, das wir ebenfalls im Uhrzeigersinn fast vollständig umrundeten, bevor wir uns auf den Rückweg über Gillenfeld machten. Von dort war es nur ein kurzer Weg zurück zum Pulvermaar.


Tour Details
Art der Tour:Halbtageswanderung
Start:Immerather Maar Parkplatz
Über:Immerather Maar
Ziel:Immerather Maar Parkplatz
Strecke:ca. 4 km
Gehzeit:ca. 1.5 Stunden

Nach dieser Halbtageswanderung hatten wir ausreichend Zeit für eine Mittagsrast auf dem Geflügelhof Janshen in Ellscheid. Dort gab es nicht nur jede Menge Federvieh und andere Tiere wie Lama oder Hängebauchschwein zu sehen, sondern auch leckeres Essen, z.B. ein reichhaltiges Putenleber-Gericht.
Danach ging es noch per Auto zum Immerather Maar, das wir mit einer gemütlichen Kurzwanderung umrundeten, die uns sowohl einen schönen Ausblick von weiter oben auf das Maar erlaubte, uns dann aber auch in das friedliche Tal hinab führte, in dem ein Schäfer mit seiner Herde sein ruhiges Dasein pflegte. Um zu diesem Maar zu gelangen muß man erst den Ort Immerath finden, von dem aus dann eine Strasse zum Parkplatz am Maar führt.

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